Getreu des Mottos "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie" (Kurt Lewin), vermittle ich komplexe Konzepte alltagstauglich und mache sie somit leicht zugänglich. Dies gelingt mir u.a., weil ich eine Sprache spreche, die verbindet.
Gleichzeitig arbeite ich wissenschaftsbasiert und vor allem interdisziplinär. Ich habe meine lebenslange Passion für Sport und Gesundheit mit meinem Know-how und meiner Erfahrung als Kommunikationswissenschaftlerin verbunden. Dank zusätzlicher Qualifikationen, u.a. in psychischer und betrieblicher Gesundheit, Hypnose und Yoga, verfüge ich über ein sehr breites Wissen, von dem sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen profitieren.
Gesundheit ist für mich die Voraussetzung dafür, dass wir unser Leben so leben können, wie wir es uns wünschen. Wenn wir gesund sind, ist alles möglich!
Dazu müssen wir Verantwortung übernehmen. Und zwar sowohl mit Blick auf unseren Körper (Ernährung, Bewegung) als auch auf unsere Psyche.
Wir brauchen einen klaren Kompass, um nicht zum Spielball sich immer rasanter verändernder Rahmenbedingungen zu werden, sondern um den Wandel zu gestalten.
Das habe ich am eigenen Leib erfahren, als mich eine schwere Long Covid-Erkrankung knapp 2 Jahre aus dem Leben gerissen hat. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Leben still steht, Kopf und Körper nicht mehr funktionieren, Identität, Wahrheiten, Pläne und Ziele sich in Luft auflösen. Und ich weiß, wie es ist, als Patientin nicht ernst genommen und alleine gelassen zu werden.
Gleichzeitig habe ich gelernt, dass alles möglich ist, wenn man seine Gedanken und Taten zu 100 % auf ein Ziel ausrichtet. Es gab für mich keine andere Option, als gesund zu werden (auch wenn die sogenannte Fachwelt etwas anderes behauptet hat). Dem habe ich ALLES mit Disziplin, Fokus und Hingabe alles untergeordnet.
Mit Veränderung kenne ich mich aus. Mit Mitte 40 habe ich eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst gekündigt und mich neu erfunden.
Ich habe meine Aufmerksamkeit auf das gelenkt, was mich schon immer interessiert hat, nämlich auf das Zusammenspiel von Körper und Psyche - und die Rolle der Kommunikation.
Denn die Art, wie wir kommunizieren, sowohl mit unserem Umfeld als auch mit uns selbst, kann unser Wohlbefinden erheblich beeinflussen.
Als sportverrückte Frischluftfanatikerin habe ich mich vor meiner Erkrankung mit Yoga, Rennrad- & Mountainbike-Fahren, Power Walken sowie Skifahren fit gehalten. Aktuell kämpfe ich mich zurück mit Spaziergängen, Yoga & kurzen E-Bike-Runden. Klarheit & Ruhe gewinne ich durch Meditation.
Henneke, K.: Besser Skifahren dank Yoga. 35 Yoga-Übungen für unbeschwerten Pistenspaß. Vorwort von Michael Taylor | Stralayoga, New York. Arnsberg, 2016.*
Henneke, K.: Hilfe mein Arbeitsplatz macht mich krank. Was Sie schon immer über Fehlzeiten, Führungskräfte und gesundes Arbeiten wissen wollten. Arnsberg, 2014.**
Ebert, H.; Piwinger, M., Henneke, K.: Androgyne Kommunikationskompetenz. Kommunikation in der Geschlechterrolle, in: Piwinger, M.; Zerfalls, A (Hg.): Handbuch Unternehmenskommunikation, Wiesbaden 2007, S. 703 - 718.
Ebert, H.; Piwinger, M., Henneke, K.: Die Bedeutung von Sprache und Geschlecht für die Unternehmenskommunikation, in: Benteli, G.; Piwinger, M.; Schönborn, G. (Hg.): Kommunikationsmanagement. Strategien, Wissen, Lösungen. Losebl. 2001 ff., Art.-Nr. 2.19, München.
Ebert, H.: Handbuch Bürgerkommunikation. Moderne Schreibkultur in der Verwaltung. Unter Mitarbeit von K.Henneke, Berlin 2006.
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